Treten Sie mit uns in Dialog – auf der Garten der Religionen Facebookseite

Auf unserer Facebook-Seite finden Sie Bilder, Berichte und Kommentare zu aktuellen Seminaren und Führungen im Garten der Religionen sowie Tipps und Links zu interreligiösen Veranstaltungen und Themen.

Machen Sie sich ein erstes Bild von unserer grünen Oase in der Kölner Innenstadt und beteiligen Sie sich mit Ihren Anliegen, Fragen und Erlebnissen am Dialog! Herzlich Willkommen!

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„Ich im Dialog mit Dir – Jugend begegnet sich im Garten der Religionen“ – Ein Projekt zur Stärkung der interreligiösen Kompetenz für Jugendgruppen

Laut Statistischem Jahrbuch der Stadt Köln 2010, haben  31,4 % der Bürger/-innen einen Migrationshintergrund. In ganzen Zahlen sind das bei einer Bevölkerung von knapp einer Million rund 314.000 Migrant/-innen. Sie bringen als Teil ihrer Kultur auch ihre religiösen Traditionen mit.

Insgesamt gibt es im Kölner Stadtgebiet über 180 unterschiedliche religiöse Gemeinschaften. 40% der Bevölkerung sind katholischen Glaubens, 17% protestantisch und etwa 12% muslimisch geprägt. Die jüdische Gemeinde in Köln ist in den vergangenen Jahren durch die Zuwanderung von Menschen aus Osteuropa und Russland stark gewachsen und zählt rund 6.000 Mitglieder. Des Weiteren gibt es syrisch-, griechisch-, und russisch-orthodoxe Kirchen, freikirchliche Gemeinden, Baha’i, Sikhs, Hindus, Ahmadiyyas und viele andere mehr.

Die Religion ist für viele Menschen eine Grundlage für die konkrete Ausgestaltung ihres Lebens. Sie bietet spezifische Sichten auf die Mitmenschen, gibt Handlungsanleitungen, beinhaltet Rechte und Pflichten sowie Sitten und Gebräuche. All diese Einflüsse spielen in Begegnungen und zwischenmenschlichen Beziehungen eine Rolle. In unseren, durch Pluralität gekennzeichneten, Gesellschaften ist der Erwerb von interkulturellen und interreligiösen Kompetenzen folglich unverzichtbar.

Dieses Thema konkretisiert sich in Bildungseinrichtungen zum Großteil durch Wissensvermittlung zu den Religionen und Kulturen. Dieses Wissen stellt jedoch nur einen kognitiven Aspekt der interreligiösen Kompetenz dar.

Wichtige Haltungen wie Empathie und Ambiguitätstoleranz sowie die Dialogfähigkeit und Konfliktlösungsstrategien sind weitere unverzichtbare Komponenten der interkulturellen und interreligiösen Kompetenz. Diese Softskills werden in den Schulen allerdings eher beiläufig behandelt. Die Wissensvermittlung steht klar im Vordergrund.

Damit der Dialog und letztlich auch das Zusammenleben in unserer Stadt und unserer Gesellschaft gelingen kann, müssen interreligiöse Kompetenzen eingeübt werden.

Dieses Ziel verfolgt das Projekt „Ich im Dialog mit Dir – Jugend begegnet sich im Garten der Religionen“, das von IN VIA Köln konzipiert und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. „Ziel unseres Projektes ist es, die interreligiöse und interkulturelle Kompetenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu stärken.“, erläutert Anne Plhak, Stabsstelle interreligiöser Dialog.

Damit das gelingen kann, werden verschiedene Themenseminare und Projekttage konzipiert, bei denen sich die Jugendlichen bewusst mit der eigenen Religion und mit fremden Glaubensvorstellungen auseinandersetzen, diese kritisch reflektieren und lernen, den Anderen mit Akzeptanz und Wertschätzung zu begegnen.

Seit September 2012 betreut Anne Plhak das Projekt und wendet sich mit den kostenlosen Angeboten hauptsächlich an Schulen ab der Sekundarstufe I, aber auch an interessierte Jugendgruppen im Alter zwischen 12 und 27 Jahren. „Bei Führungen und Seminaren mit Jugendlichen bemerke ich oft, dass kaum Wissen über die unterschiedlichen Religionen vorhanden ist. Häufig fehlt das Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen oder das Aussehen des Anderen.“, erzählt Plhak. Aufgrund dieser Beobachtungen entstand das Themenseminar „Die Weltreligionen lernen sich kennen – Erste Einstiege und Auseinandersetzungen mit mir und dem Anderen“. Die Teilnehmer/-innen erhalten in unterschiedlichen Übungen Einblicke in andere Religionen und beginnen sich im Dialog einander anzunähern.

Dieses Seminar ist jederzeit für Jugendgruppen buchbar, weitere sind in Planung. „Gerne würde ich die nächsten Themen mit Jugendleiter/-innen und Lehrer/-innen abstimmen, da sie am besten wissen, welche Bedarfe die Jugendlichen haben.“, so Plhak.

Das Projekt ist zunächst für drei Jahre finanziert, zielt aber auf eine nachhaltige Nutzung ab.

„Wir möchten, dass der Besuch des Gartens der Religionen nicht als ein einmaliges Event betrachtet, sondern von den Lehrkräften ernsthaft vor- und nachbereitet wird. Unser Ziel ist es, den Dialog im Garten langfristig in den Lehrplan und in den Schulunterricht zu integrieren.  Aus diesem Grund bieten wir Multiplikatorenschulungen an, die es den Lehrer/-innen ermöglichen, Seminare im Garten eigenständig durchzuführen“, ergänzt Plhak.

Interessierte Schulklassen und andere Jugendgruppen werden noch gesucht. Eine Anfrage, auch für eine Schnupperführung oder eine Projektpräsentation in der Schule ist jederzeit möglich.

Der Garten der Religionen von IN VIA Köln e.V. wurde im September 2011 eröffnet. Seit dem wurde er von mehr als 180 Besuchergruppen mit mehr als 2.000 Gästen besucht. Er ist von montags bis freitags zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr für jeden frei zugänglich.

BMFSFJ

Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich an:

Anne Plhak

Tel: 0221.4728.711

Mail: anne.plhak@invia-koeln.de

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ready to go – ready to take action

Our curiosity increases from hour to hour. The groups from Turkey, Italy and Romania will arrive this afternoon and our international youth exchange will finally start.

The participants from Germany are going to prepare the conference rooms and look forward to welcome our guests. A welcome committee will pick up the groups at the airport and guide them to the youth hostel and to IN VIA Köln e.V.
After the welcome we’ll have supper together. The official programme starts tomorrow.

Every evening the participants will reflect the activities of the day, write a summary and post it on this blog.
You are very welcome to share our experiences by reading and posting comments to the entries.

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Das geht ins Ohr!

Am Samstag, den 11.08.2012 sendet das Deutschlandradio Kultur einen Beitrag zu unserem Garten. Der Bericht wurde am Tag der Architektur aufgezeichnet und wird in der Sendung „Religionen“ um 16:00 Uhr ausgestrahlt.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter www.dradio.de

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„Take action & communicate“ – Jugendliche aus der Türkei, Rumänien, Italien und Deutschland schaffen Räume für den interreligiösen Dialog

Vorurteile, Stereotype, Missverständnisse, Fehlinformationen.
Oft gibt es ganz simple und basale Gründe für die Angst vor dem Fremden, die Abwehrhaltung gegenüber anderen Kulturen und Religionen bis hin zu Hass und Fremdenfeindlichkeit. Das gilt weltweit und passiert immer wieder.

„Minsche us alle Länder triff m‘r he aan jeder Eck.“, singt die Kölner Band Bläck Fööss in ihrem Lied „Unsere Stammbaum“. Interkulturalität und dementsprechend auch Interreligiosität gehören sowohl zu Köln als auch zu Deutschland und zu Europa.
Im wahrsten Sinne des Wortes treffen wir uns an „jeder Ecke“, sei es im Supermarkt, in der Schule, am Arbeitsplatz oder im Hausflur.

Scheinbar aber fehlt uns ganz oft die Zeit zum Kennenlernen und die Möglichkeit in Dialog zu treten um einander von den eigenen kulturellen und religiösen Traditionen zu erzählen.

Diese Erfahrungen waren grundlegend für die Idee des Gartens der Religionen, mit dem IN VIA Köln e.V. einen Ort geschaffen hat, der Menschen mit verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen einlädt, in Dialog zu treten. Sibylle Klings, Geschäftsführerin des Verbandes, schreibt dazu: „Der Garten der Religionen lädt dazu ein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Über den Dialog – der Überzeugung sind wir – lernen wir Menschen einander erst wirklich kennen und verstehen. Religiöse Verschiedenheit wertzuschätzen ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für den Frieden.“

Seit der Eröffnung des Gartens im September 2011, haben mehr als 80 Besuchergruppen eine Führung mitgemacht. Viele haben den Dialog im Garten der Religionen begonnen, andere haben Impulse und neue Gedanken mit nach Hause genommen.

Diese Arbeit hat uns dazu inspiriert, eine internationale Jugendbegegnung zum Thema interreligiöser Dialog zu konzipieren.

Vom 13.08.-22.08. werden junge Erwachsene aus der Türkei, Rumänien, Italien und Deutschland bei IN VIA Köln e.V. zu Gast sein. „Take action & communicate“ – Werde aktiv und trete in den Dialog – lautet der Titel der Begegnung, der ganz bewusst auch Aufforderungscharakter hat.

Gemeinsam werden wir in der Woche überlegen, was der interreligiöse Dialog voraussetzt, wie wir miteinander ins Gespräch kommen können und wie der Dialog auch in den Heimatländern geführt werden kann.
In einer zweitägigen Fotoaktion suchen die Teilnehmer/-innen Orte im Kölner Alltag, an denen der interreligiöse Dialog stattfindet oder stattfinden sollte und haben den Auftrag, kreative Fotos dieser Plätze zu machen. Die Bilder sollen später in einer Dauerausstellung im Garten der Religionen gezeigt werden.

Die Jugendbegegnung wird durch das EU-Programm JUGEND IN AKTION gefördert.
Seit 1988 unterstützt die Europäische Union Jugendprojekte mit einem eigenen Förderprogramm. Mit JUGEND IN AKTION ging im Januar 2007 die jüngste Neuauflage an den Start: Insgesamt 886 Millionen Euro stehen bis zum Jahr 2013 bereit, von denen Jugendliche in 31 Ländern Europas profitieren sollen.

Die EU möchte damit Bürgersinn, Solidarität und zivilgesellschaftliches Engagement unter jungen Menschen stärken und ihnen zu mehr Mobilität und Zusammenarbeit in Europa verhelfen.
Bildungsangebote außerhalb der Schulen und Hochschulen sollen gestärkt werden, um jungen Menschen zusätzliche Lern-Erfahrungen zu eröffnen. Mitmachen können junge Menschen zwischen 13 und 30 Jahren. Die Qualifikationen, die sie dabei erwerben, werden europaweit mit einem Youthpass belegt.

Wir freuen uns über die Förderung unserer Jugendbegegnung und sind gespannt, was wir von- und miteinander lernen und erleben werden. Auch möchten wir uns bei allen Kolleginnen und Kollegen sowie Helferinnen und Helfern bedanken, die uns im Vorfeld bei den Vorbereitungen unterstützt haben.

„Ich ben Grieche, Türke, Jude, Moslem un Buddhist, mir all, mir sin nur Minsche, vür‘m Herjott simmer glich.“, singen die Bläck Fööss. Auch, wenn wir uns wohl nicht darüber verständigen werden, ob wir letztlich alle gleich sind, so hoffe ich doch, dass wir viele Gemeinsamkeiten in unserer Unterschiedlichkeit erkennen werden.

Redaktion: Anne Plhak, Tel: (0221) – 4728 -711

weiterführender  Link:
Homepage der Nationalagentur für JUGEND IN AKTION

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„Tag der Architektur“ im Garten der Religionen

Am 23. und 24. Juni lädt die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen zum „Tag der Architektur 2012“ ein.

Rund 450 neue oder umgestaltete Bauten, Parks und Plätze in ganz NRW öffnen an dem Wochenende ihre Pforten für interessierte Besucher/-innen. Als eines von fünf kölner Projekten im Bereich der Landschaftsarchitektur wurde auch der Garten der Religionen ausgewählt. Beworben hat sich die Landschaftsarchitektin Maria Mandt, die den Garten entworfen und mit konzipiert hat.

Im Rahmen des Tags der Architektur  wird sich der Garten der Religionen am Samstag, den 23.06. von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr dem Publikum präsentieren.

Jeder ist herzlich dazu eingeladen, sich den Garten in Ruhe anzuschauen und sich hier zwischen den ganzen architektonischen Besichtigungen eine Pause zu gönnen. Genießen Sie das Plätschern unserer Quelle oder die Ruhe der Wüste und kehren Sie zu Erfrischungsgetränken, Kaffee und Kuchen in unser Café/Restaurant „Refektorium“ ein.

Als besonderes Highlight bieten Frau Mandt und Frau Plhak, Stabsstelle interreligiöser Dialog bei IN VIA e.V. Köln, jeweils um 11.00 Uhr und um 13.00 Uhr eine kostenlose Führung durch den Garten an. Dabei werden sowohl die architektonischen, als auch die interreligiösen/spirituellen Aspekte des Gartens beleuchtet.

Wir stehen Ihnen während der gesamten Zeit natürlich gerne für Rückfragen und Gespräche zur Verfügung und freuen uns auf Ihren Besuch in der Stolzestraße 1a bei IN VIA Köln e.V.

Weitere Informationen:

Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Landschaftsarchitektin Maria Mand – garten+kunst

Programm zum Tag der Architektur im Garten der Religionen
am 23.06.12 von 10.00 Uhr – 14.00 Uhr

Führungen durch den Garten der Religionen
Treffpunkt: An der Glocke
jeweils um
11:00 Uhr – 12:00 Uhr
13:00 Uhr – 14:00 Uhr

Impressionen von der Entstehung des Gartens
durchgängig im Konferenzraum „Alte Sakristei“

Kuchen und Getränke
durchgängig in unserem Café/Restaurant „Refektorium“

Wir suchen interessierte Ehrenamtler für die Gründung eines Förderkreises „Garten der Religionen“. Melden Sie sich bei uns!
Fragen zum Verband oder zum Garten der Religionen beantworten wir Ihnen gerne! Sprechen Sie uns an!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt.

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Frühling im Garten der Religionen

Das Aprilwetter und der Mairegen haben den Garten der Religionen in wenigen Wochen in eine grüne Oase verwandelt. Die Vögel zwitschern und laben sich am Wasser unserer Quelle, Eichhörnchen klettern durch die Bäume und die Nachbarskatze sonnt sich auf dem Rasen.

Foto: Fabian Mohr

Auch die sonnige Terrasse des „Refektoriums“ wird von den Mitarbeiter/-innen und Gästen in Beschlag genommen. Bei Kaffee, Kuchen und erfrischenden Obstsaftschorlen lässt sich der lang ersehnte Frühling genießen.

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Verborgene Rätsel im Garten der Religionen

Zwei vermummte Gestalten, ausgerüstet mit Papier, Stiften und GPS-Gerät, schauen sich neugierig im Garten der Religionen um. Sie notieren sich Zahlen, rechnen und tippen die Ergebnisse in das Gerät ein. Dann folgen Sie den Koordinaten des Geräts. Der Weg führt sie wieder hinaus aus dem Garten. Nach kurzer Zeit befinden sich die beiden auf der richtigen Position und beginnen nach etwas zu suchen. Wenig später heben sie den Schatz.

Was sich zunächst wie der Auftakt zu einem Agententhriller anhört ist die Beschreibung einer Freizeitgestaltung, die sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut: Das Geocaching.

Dabei handelt es sich, einfach gesagt, um eine digitale Schnitzeljagt. Beim Geocaching müssen Koordinaten, also Zahlen, ermittelt werden. An den Orten, zu denen die Schatzsucher geschickt werden, gilt es also irgendetwas zu zählen oder existierende Zahlen zu suchen. Kombiniert man diese Zahlen oder setzt sie in eine Rechenaufgabe ein, erhält man die entsprechenden Koordinaten. Diese werden in das GPS-Gerät eingegeben. GPS-Geräte funktionieren wie Navigationssysteme in Autos. Sie ermitteln den eigenen Standort und einen Zielort. Bewegen sich die Schatzsucher mit dem Gerät fort, so ändern sich auch die Standortkoordinaten. Ziel ist es, die Zielkoordinaten zu erreichen und dort den Cache, also Schatz, zu finden. Die Caches können ganz unterschiedlich sein. Manche enthalten Kleinigkeiten, die die Finder durch etwas anderes austauschen können, in jedem Fall enthalten sie eine Liste oder ein Logbuch, wo sich alle Finder mit Datum verewigen. Der Schatz bleibt an Ort und Stelle liegen, damit weitere Schatzsucher auch fündig werden.
Die Aufgaben zur Ermittlung der Koordinaten stehen auf der Internetplattform http://www.geocaching.com. Dort können sie heruntergeladen werden. Nach der erfolgreichen Suche tragen die Schatzsucher ihren Fund mit einem Kommentar auf dieser Website ein und tauschen so ihre Erfahrungen bei der Suche aus.

Seit Mittwoch, dem 08.02. nun ist der Garten der Religionen auch Ausgangspunkt für einen Geocache. Um die Zielkoordinaten des Schatzes zu ermitteln, müssen Aufgaben zu den Religionen und den Orten im Garten beantwortet werden.
Interessierte finden die Aufgaben hier.

Wer mehr zum Thema erfahren will, dem sei folgender Artikel ans Herz gelegt.
Geocaching – was ist das

Allen, die sich nun an der Suche beteiligen möchten, wünsche ich viel Erfolg und Spaß dabei! Und natürlich gilt es Stillschweigen über den Fundort zu bewahren!

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Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch

Der Garten der Religionen ist vom 23.12.2011 bis zum 01.01.2012 geschlossen.
Ab dem 02.01.2012 sind Sie wieder herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bis dahin wünsche ich Ihnen frohe und besinnliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Livemusik & Lagerfeuer – Adventsfeier im Garten der Religionen

Foto: Hartmuth Schütt

Weihnachtliche Klänge und adventliche Düfte begrüßten die 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von IN VIA Köln, die am vergangenen Montag im Garten der Religionen zusammenkamen.

Der Abend begann mit einem festlichen Gottesdienst, in dem Pfarrer Prof. Dr. Windolph das Thema „Warten und Erwarten“ aufgriff.
Im Anschluss daran erinnerten Frau Klings und Frau Prof. Dr. Schmidt-Koddenberg an die Begebenheiten der zurückliegenden Monate und ehrten die langjährigen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die in den zahlreichen Projekten, der Offenen Ganztagsschulen, der Bahnhofsmission oder der Geschäftsstelle unermüdlich im Einsatz sind.

Im Laufe des Vormittags hatten sich der Innenhof der Stolzestraße 1a und das Haus des Dialoges im Garten der Religionen in einen kleinen Weihnachtsmarkt verwandelt. Ob Rievkooche, Würstchen, Crêpes oder Waffeln; Glühwein, Punsch oder Kakao: Das Cateringteam der Beluga GmbH sorgte dafür, dass keine kulinarischen Wünsche offen blieben. Für musikalische Stimmung sorgten Nik Grunwald von der Offenen Jazz Haus Schule Köln am Piano und sein Kollege Joscha Oetz, der mit seinem Kontrabass jazzige Weihnachtslieder aus aller Welt präsentierte.

Die beleuchteten Wege und Bäume luden zu einem nächtlichen Rundgang im Garten ein und kalte Hände und Füße wurden hinterher gemeinschaftlich am Lagerfeuer aufgewärmt.

An den Stehtischen im Innenhof und auf den Bänken im Zelt wurde viel gelacht, erzählt und gefeiert. „Diese Feier ist eine wunderbare Gelegenheit alte Kollegen wiederzusehen und neue kennenzulernen.“, resümierte ein ehemaliger Mitarbeiter diesen Abend, der auf die restliche Adventszeit und das Weihnachtsfest einstimmte.

Redaktion: Anne Plhak, anne.plhak@invia-koeln.de

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